Fautenbacher Musiker auf dem Acherner Weihnachtsmarkt
Dienstag, 2. Dezember, 18 Uhr, Windecker Alphornbläser (Franz Sucher und Wolfgang Mark),

Samstag, 6. Dezember, 16 Uhr, Musikkapelle (Leitung Manuel Sommer), Donnerstag, 11. Dezember, 18:30 Uhr, Bläserklasse der Grundschule Fautenbach mit weiteren Bläserklassen (Tobias Müller). Herzliche Einladung zum Zuhören.
Vororchester


Perfekt gelaufen: Stefan Probst (Foto oben, r.) wird von Ortsvorsteher Rainer Ganter begrüßt. Er hatte bei der Martinsfeier mit dem Vororchester Fautenbach-Önsbach seinen ersten Auftritt in Fautenbach. Seitens des Musikvereins Fautenbach steht ihm Petra Kopp als Ansprechpartnerin zur Seite.
Vom kleinen Blech ins tiefe

Heike Zimmer (l.) und Verena Bahls sind wieder aktiv im Musikverein. Jetzt im Tenorhornregister.
So richtig weg waren sie eigentlich nicht, nur ein Instrument nahmen sie während ihrer Auszeit nicht zur Hand. Verena Bahls steht mit 23 aktiven Musikerjahren in der Statistik und ist am 24. Juli wieder in den Probenbetrieb eingestiegen. Statt der Trompete bläst sie in das Tenorhorn wie Papa Richard Sucher und Bruder Fabian. Zuvor setzte sie nachhaltige Zeichen zum Beispiel als Dirigentin und Managerin der Jugendblaskapelle (fast elf Jahre). Das Dirigat hatte sie 2012 von Manfred Burgert übernommen. Heike Zimmer (22 Jahre lang Flügelhornistin, 16 Jahre lang Beisitzerin im Vorstand) ist eine „Person für den besonderen Blick“: Die Schneidermeisterin organisierte die Zuschnitte für die Ziwwl-Fest-Schürzen oder nähte die Ziwwl-Säcke für den Wettbewerb. Ihre kreative Handschrift hinterließ sie bei vielen Dekorationen. Beide sind mit ihren Tenorhörnern im „Wohlfühl-Register“ angekommen, wo Franz Sucher und Richard Sucher ihre Ansprechpartner sind.
Dorfladen

Er ist klein, aber oho. Der Dorfladen beim Ziwwl-Fest. Im Foyer bieten Fautenbacher Direktvermarkter ihre Produkte an. Auch Dekoerzeugnisse des Veranstalters können erworben werden.
Sondereinsatz fürs Ziwwl-Fest

Die Brauhausmusikanten (v.l. Erik Sucher, Norbert Dilzer, Daniel Hennig) besuchten mit Anhang den touristischen Hotspot Mummelsee. Mit Blick auf den Mummelseegeist wiesen die drei mit Schwung auf den 11. und 12. Oktober hin. Der Förderverein half hier bei der Logistik. Heiner Glaser machte Werbung beim „Von-Drais-Straßenfest“. Dazu holte er ein Plakat bei Wolfgang Mark ab und versprach, mit einer neuen „nachhaltigen Idee“ auch beim Ziwwl-Fest präsent zu sein.