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Kegelmeisterschaft 2019

Spannend war die diesjährige Kegelmeisterschaft der Bläserjugend. Denn wie die Organisatorinnen Carolin Serr und Janina Steinhöfel berichten, gab es bei den Mädchen wie bei den Jungs ein Stechen um die Platzierungen. Kegelmeisterin 2019 ist Antonia Kopp und Kegelmeister 2019 Mika Burgert (beide vorne). Janina Daniel ist Vizemeisterin und Jasmin Wieber kegelte sich auf Platz drei. Den Vizetitel bei den Jungs holte sich Loris, womit die ersten beiden Plätze direkt an die Familie Burgert gingen. Dritter wurde Max Hartwig. Zum Wettbewerb gehörten zehn Würfe in die Vollen sowie eine Runde große und eine Runde kleine Hausnummer.
 
 
 
 
 

„Salli bisomme“

Mit Strahlen im Gesicht und Elsässer-Ditsch auf den Lippen begrüßten die Scherwiller Musiker die Abordnung aus Fautenbach an ihrem Konzertabend. Die Alphonse-Haag-Halle direkt neben der Marie war gut gefüllt, das Programm abwechslungsreich, der Pinot Gris und der Riesling mundeten, so dass die Stunden wie im Flug vergingen. Mancher verabschiedete sich mit: „Mir saan uns bim Konzert“ - gemeint war das „Blasmusik in Fautenbach“-Konzert am 13. April, das dann von einer Abordnung aus dem Elsass besucht wird.

 

Running Dinner auf dem Dorf

„Ein perfekt organisiertes Running Dinner“ bilanziert der Musikverein. 40 Musiker hatten sich im Duett oder in Dreierteams „an den Herd“ gewagt und man hat sich abwechselnd eingeladen. Dank des ausgeklügelten Besuchssystems von Iris Dilzer, Robert Droll, Johannes Schneider und Carolin Serr kam es zu schönen Begegnungen. Die „Köche“ lieferten kulinarische Höchstleistungen ab – manche Koch-Show wäre neidisch. Es war äußert kreativ, was ins Glas, auf die Teller oder in die Tasse kam. Sogar Kunstwerke bei der Tischdekoration ließen die Augen groß werden.

JMLA Sasbachwalden

Ortsvorsteher Gebhard Glaser (l.) kann stolz sein auf die musikalische Reife des Musikvereinsnachwuchses. Bei der "Jugend musiziert"-Veranstaltung des Acher-Renchtal-Musikverbandes erhielten in Sasbachwalden das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze (1. Reihe v.l.) Franziska Jörger (Querflöte), Antonia Kopp (Klarinette), Ann-Katrin Roth (Klarinette), (2. Reihe v.l.) Jasmin Wieber (Querflöte), Pauline Stahlberger (Querflöte), Leonie Pfau (Klarinette), Janina Daniel (Klarinette). Vorstandsfrau Theresa Bauer (r.) dankte Martina Droll, die den Theorieprüfungsteil vorbereitete. Über soviel geprüfte Qualität freuen sich die Jugendleiterinnen Carolin Serr (hinten r.) und Janina Steinhöfel (hinten l.).

Glanzvolles Perplex-Konzert

Der Wagen-Saal als Jazzclub? Begeistert von der Atmosphäre des ältesten Gasthauses Fautenbachs, vom aufmerksamen und applaudierfreudigen Publikum sowie von einer sich in beeindruckender Reife präsentierenden Perplex-Band entwickelte Star-Gast Joo Kraus nicht nur an der Jazztrompete Traumreisen. „Macht hier was draus. Wenigstens einmal im Monat. Das hat was von Alabama Soul-Kitchen.“ Da stand er. Einer der besten Jazztrompeter Deutschlands. Anerkannt in der ganzen Welt. Er bläst, singt, rappt, moderiert, witzelt (auf Schwäbisch), dirigiert, spielt Percussion mit, lobt, motiviert, kritisiert, genießt den badischen Riesling, stellt sich einfach unter die Leute an der Theke, hört zu, sagt seine Meinung, träumt vom Jazzclub im Wagen-Saal. Joo Kraus (52) ist zunächst eine stille Erscheinung. Nichts Schrilles oder „ich bin der Star“-Gehabe. Immer wieder wippt er mit dem Kopf, klatscht über die Solo-Einlagen der Perplexer, freut sich über die Harmonien, den Brass-Sound. Wenn er leise am Mikrofon spricht, spitzen die Lautesten ihre Ohren. „Er ist einfach genial, was der vermitteln kann“, so das Fazit der Bandmitglieder. Sie haben einen Tag lang mit ihm geprobt. Er hat einige seiner Stücke, die er für die SWR Bigband gemacht hat, dabei. Wow, die haben es drauf, bilanziert er am Ende der kleinen öffentlichen Generalprobe. Am Samstag lädt er zum Improvisationsworkshop. Wieder leuchtende Augen. Und dann das Konzert. Sonderklasse.

 

Joo Kraus

Mal schmeichelnd, mal schreiend, immer brilliant – Joo Kraus als Trompeter, als Dirigent, als „Kumpel auf der Bühne“. Zur Perplex-Band gewandt sagt er: „Ihr seid die Stars. Klasse, was ihr da macht.“

 

 

 

 

 

 

 

Erik

Beim elften Konzert im Wagen-Saal hat Bandchef Erik Sucher wohl sein Königswerk vollbracht. Auf seine Idee hin kam der Ulmer Joo Kraus. Musikverein und Förderverein stellten dann die (finanziellen) Weichen. Auch ohne Stimme (Erkältung) genoss Erik Sucher den grandiosen Erfolg.

 

 

 

 

 

 

Die drei Musiker von "Nimm 3" waren die perfekten "Vorglüher" am Konzertabend im Wagen-Saal. Ob "In diesem Moment" von Roger Cicero oder der Oldie "The Boxer" von Simon & Garfunkel oder von den Beatles ein Potpourri - "Sie können singen und spielen, das echt unterhaltsam und perfekt abgemischt", meinte ein Gast. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, höchstens noch, dass Stargast Joo Kraus bei den Komplimenten auch "Nimm 3" meinte.
Foto: kevinspringmann.de

 

 

  1. 85. Geburtstag
  2. Workshop mit Joo Kraus ging in die Verlängerung

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